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Am 25. Mai 2003
trafen wir im Huberhof
in Meransen in Südtirol ein. Der Wirt Peter Oberhammer empfing uns
mit einem zünftigen Begrüßungsschluck.
Link
zum Huberhof
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Vom Balkon aus hatte
man einen wunderbaren
Blick auf Mühlbach, das etwa 600 Meter unter uns lag.
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Die Aussicht vom
Balkon lud auch
zu langen Diskussionen am Abend ein ...
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... die
dann bei bestem Südtiroler Wein fortgesetzt werden konnten, auch wenn uns
gelegentlich die Restsäure zu schaffen machte. (Um
der Legendenbildung entgegen zu wirken: Das Thema Restsäure
wurde uns von Birgit als Fachbegriff für den "kleinen Weinkenner"
beigebracht und begleitete uns als Running Gag durch die ganze Woche -
und darüber hinaus! Tatsächlich war der Wein einwandfrei, aber
mit Restsäure war es einfach viel lustiger.)
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Immer präsent, immer
um unser
Wohl bemüht, sorgte sich Peter Oberhammer darum, dass es uns
an nichts fehlte.
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Jürgen und Stefan
fanden endlich
die Zeit zum lange geplanten Zipfeltausch.
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Aufbruch zur
Himmelfahrts-
wanderung: Die ersten 150
Höhenmeter
erledigten wir mit dem Auto.
Weitere
Ausflüge
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Hier sind wir beim
Aufstieg durch
den Ort Meransen zu sehen. Wir besuchten die Großberghütte und
Pranterhütte, wo wir jeweils eine wunderbare Brotzeit ohne Restsäure
bekamen. Besonders der Kaiserschmarren und der Speck hatten es uns
angetan.
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Am nächsten Morgen
erfrischten
wir uns wieder im Schwimmbad. Jeden Morgen um 7 Uhr war Wecken, damit
wir
den Tag richtig erfrischt beginnen konnten. Zweimal ließen wir uns
auch in der Sauna richtig durchdampfeln.
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Der letzte Abend
wurde mit ein paar
Bierchen eingeläutet, bei denen das Restsäureproblem
noch einmal durchdiskutiert wurde (siehe oben!). Es folgte ein Diaabend
mit den gerade geschossenen Fotos, Laptop sei Dank. Nach dem
Gruppenfoto
am nächsten Morgen konnten wir dann doch nicht gleich aufbrechen,
weil die EC-Zentrale streikte und wir deshalb nicht mit Karte zahlen
konnten.
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Am sechsten Sechsten
um sechs nach
sechs, also eine Woche nach Südtirol, trafen wir uns alle wieder in
Nürnberg-Zabo im Garten des Bienenheims. Hier konnten wir Owi, der
an der Fahrt nicht hatte teilnehmen können, über das Problem
der Restsäure in Kenntnis setzen.
Vielleicht läßt sich diese
Fahrt
eines Tages wiederholen?
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