Kneipen
Festkommerse
Thomastag
Ausflüge
Übersicht
Weiße Absolvia Nürnberg
Bobby fecit 03.11.2010


Eine Woche in Südtirol mit Himmelfahrtswanderung im Mai 2003


 Traueranzeige Wolfgang Demankowski

Begrüßungsschluck im Huberhof
Am 25. Mai 2003 trafen wir im Huberhof in Meransen in Südtirol ein. Der Wirt Peter Oberhammer empfing uns mit einem zünftigen Begrüßungsschluck.

Link zum Huberhof

Panorama vom Balkon aus
Vom Balkon aus hatte man einen wunderbaren Blick auf Mühlbach, das etwa 600 Meter unter uns lag. 
Feiern auf Balkonien
Die Aussicht vom Balkon lud auch zu langen Diskussionen am Abend ein ...
Beim Südtiroler Wein
... die dann bei bestem Südtiroler Wein fortgesetzt werden konnten, auch wenn uns gelegentlich die Restsäure zu schaffen machte. (Um der Legendenbildung entgegen zu wirken: Das Thema Restsäure wurde uns von Birgit als Fachbegriff für den "kleinen Weinkenner" beigebracht und begleitete uns als Running Gag durch die ganze Woche - und darüber hinaus! Tatsächlich war der Wein einwandfrei, aber mit Restsäure war es einfach viel lustiger.)
Darf es noch ein Wein sein?
Immer präsent, immer um unser Wohl bemüht, sorgte sich Peter Oberhammer darum, dass es uns an nichts fehlte. 
Zipfeltausch
Jürgen und Stefan fanden endlich die Zeit zum lange geplanten Zipfeltausch.
Aufbruch zur Himmelfahrtswanderung
Aufbruch zur Himmelfahrts-
wanderung: Die ersten 150 Höhenmeter erledigten wir mit dem Auto.

Weitere Ausflüge

Himmelfahrtswanderung
Hier sind wir beim Aufstieg durch den Ort Meransen zu sehen. Wir besuchten die Großberghütte und Pranterhütte, wo wir jeweils eine wunderbare Brotzeit ohne Restsäure bekamen. Besonders der Kaiserschmarren und der Speck hatten es uns angetan.
Großberghütte Pranterhütte
Schwalldusche im Schwimmbad
Am nächsten Morgen erfrischten wir uns wieder im Schwimmbad. Jeden Morgen um 7 Uhr war Wecken, damit wir den Tag richtig erfrischt beginnen konnten. Zweimal ließen wir uns auch in der Sauna richtig durchdampfeln.
Aufenthaltsraum
Der letzte Abend wurde mit ein paar Bierchen eingeläutet, bei denen das Restsäureproblem noch einmal durchdiskutiert wurde (siehe oben!). Es folgte ein Diaabend mit den gerade geschossenen Fotos, Laptop sei Dank. Nach dem Gruppenfoto am nächsten Morgen konnten wir dann doch nicht gleich aufbrechen, weil die EC-Zentrale streikte und wir deshalb nicht mit Karte zahlen konnten. 
Diaschau Unsere Gruppe
Treffen danach
Am sechsten Sechsten um sechs nach sechs, also eine Woche nach Südtirol, trafen wir uns alle wieder in Nürnberg-Zabo im Garten des Bienenheims. Hier konnten wir Owi, der an der Fahrt nicht hatte teilnehmen können, über das Problem der Restsäure in Kenntnis setzen. 
Vielleicht läßt sich diese Fahrt eines Tages wiederholen?

Zurück zum Seitenanfang bisherige Seiten aus Absolvia aktuell